Kalt
und grau fällt nasses Irgendwas vom Himmel zu Boden. Dort, in die
großen Pfützen. Geschlossene Türen. Schwarz vermummte Gestalten
huschen vorbei. Schnell, um wieder ins Warme zu kommen. Unruhe und
Hast als Begleiter.
Ironisch.
Wie sagte Storm, der Gute:
„Und aus der Erde schaut nurAlleine noch Schneeglöckchen.“
Nichts
schaut.
Alles
tot.
Nass
und tot.
Glitzernd
liegen weiße Mützen auf silbern steinernen Bergspitzen, während
sie das Azur des Himmels berühren.
Wie
von einem Mantel werden die Gletscher umhüllt. Und dabei ist alles
so ruhig, wie die glasklare See bei Windstille.
Kinder
lachen, ein Mann pfeift schöne Melodien. Die Sonne brennt ihnen in
die Nacken bis sie ganz rot sind.
Doch
das ist egal, denn es ist gut.
Es
ist so schön.
Schön
ist es.
Und
dann sieht man ein, dass alles Alles ist. Alles eins, zusammen und
verbunden.
Zwar
schwarz und weiß und gut und schlecht.
Aber
doch alles ist Schnee im März.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen